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Danach ging es dann zum Plazuela de la Recoletta wo ich mir dann auch mal mein Mittagessen gegönnt habe. Da ich mich momentan doch sehr auf Asien freue musste es zum ersten mal in Südamerika ein Asiate sein War auch lecker, wenn aber auch nicht ganz so intestine wie mein geliebter Thai-Nation in Mainz. Nach dem großen Mittagessen bin ich zurück ins Hostel wo ich mal wieder der einzige war – also Buch gelesen und gechillt. Während ich also so da saß und gelesen habe geht auf einmal eine Mensch an mir vorbei – nicht irgendein Mensch sondern ein sogenannter Tourist Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben: Ich also ganz forsch die Dame angequatscht.

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Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück zunächst per Boot etwas weiter in die tiefere Pampa wo wir dann ausgestattet mit Gummistiefeln und Machete durch das teilweise hüfttiefe Wasser gewandert sind um eine Anakonda zu sehen….

Shortly, obtaining reported that, evading arrest began to Use a toll on Escobar. He shortly turned paranoid, turning to murder and violence quite a bit quicker than simply right before, at some point murdering two of his allies.

Am letzten Morgen ging es ganz früh raus mit dem Boot um den Sonnenaufgang zu sehen – und ich muss sagen das war mal wieder ein Sonnenaufgang der Extraklasse. Wir im Bilderbuch stand die rote Sonne dann am Horizont und hat sich perfekt im ruhigen Wasser des Flusses gespiegelt Nach dem Sonnenaufgang sind wir dann noch ein wenig durch die Gegend gefahren was sich absolut gelohnt hat: Zum einen haben wir endlich einige Tukane von der Nähe sehen können, an einer Bucht waren noch Delfine aktiv und zu guter Letzt haben wir dann noch ein Faultier entdeckt was im Baum rumgehangen hat.

In the nineteen sixties, Colombia was not nevertheless considered or stereotyped as remaining a standard geophysical, narcotrafficking corridor for the whole earth's copyright trade like It appears to occur to generally be for cannabis trafficking presently.[six][two] Using the late nineteen sixties, Colombia's cannabis trade resulted from booming output inside the Sierra Nevada de Santa Marta as well as the Urabá peninsula where ever it had been then smuggled inside of hidden northbound shipments of bananas.

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Nach einer etwas längeren Pause ging es dann weiter zur Lagune Colores – meiner Meinung nach sollte gentleman die Lagune eher Laguna roja nennen aber ich kann ja nicht alles entscheiden Die Lagune ist komplett rot gefärbt, es leben einige Flamingos dort und es war einfach nur geil dort Leider war es brutal windig sodass mir quick meine Kappe weggeflogen ist…..also konntenw ir dort nicht allzulange verweilen weil es doch recht schnell sehr kalt wurde Abends wurden wir dann erneut ordentlich bekocht. Nach diesem vollbepacken Tag mit einigen https://kokainkaufen.de/product/2c-pink-kokain-zu-verkaufen/ Highlights konnten wir abends natürlich alle sehr intestine schlafen – die Höhe hat das Atmen zwar etwas erschwert aber ich will mich hier mal nicht beschweren

Immer wenn wir jemanden getroffen haben gabs einen kleines Schwätzchen und Geschenke wurden verteilt. Am Ende der Fileührung saßen wir rund forty five Minuten mit den Mienenarbeitern im Schacht zusammen, haben Schnaps getrunken und Kokablätter gegessen. Was jetzt evtl amüsant und witzig klingt war ehrlich gesagt doch sehr heftig. Guy konnte dort unten kaum atmen, gentleman musste sich ständig ducken, es war saudunkel und überhaupt waren die „Arbeitsumstände“ mehr als beschissen. Wir waren dort unten nur three-four Stunden aber ich wollte da nie wieder runter….wenn guy dann bedenkt das Mienenarbeiter teilweise seitdem sie sixteen sind six Tage die Woche dort arbeiten und es keinen Ausweg fileür sie gibt ist das schon krass, vorallem wenn guy die sehr sehr sehr geringe Bezahlung betrachtet. Also es war schon sehr interessant das ganze gesehen zu haben, war aber auch sehr heftig muss ich zugeben.

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Noch ein letztes Mal richtig ausrasten und gemeinsam das Leben feiern, bevor es mit dem Erwachsenwerden ernst wird. Stattdessen müssen sie feststellen, dass ihre Probleme gerade erst angefangen haben.

Oben am Rock-Camp angekommen haben wir ein wenig die Aussicht genossen, dann zu „Abend“ (17 Uhr) gegessen, die Rucksäcke für den nächsten Tag gepackt und gegen eighteen:30 gings dann auch schon ins Bett…..am nächsten Tag sollte es schliesslich um 1 Uhr losgehen – also um Mitternacht wurde person dann geweckt Ich habe nicht wirklich intestine geschlafen weil ich zum einen nicht müde war und zum anderen doch aufgeregt war wegen des darauffolgenden Tages Also um Mitternacht geweckt worden, ordentlich gefrühstückt (2 Brötchen, eine Tablette gegen die Höhenkrankheit und massig Kokablätter), Steigeisen angelegt bekommen und schon gings los. Mark und ich waren mit einem Guide unterwegs, Diede und Hanke mit einem anderen. Unterwegs bedeutet in dem Tumble das male per Seil an den Guide gekettet ist – auch in Bolivien gilt (manchmal) Protection initially Es ging auch erstmal direkt ordentlich nen Gletscher etwa eine Stunde bergauf bevor es dann etwas flacher wurde. Gentleman hat nix sehen können weil der Mond irgendwo anders unterwegs war Also mit der Stirnlampe irgendwie versucht dem Manual zu folgen. Nach jeder Stunde hat man etwa five Minuten Pause gemacht – das ganze ging dann aber nach 3 Stunden nicht mehr so intestine auf! Zum einen hat die Höhe mir doch schon ordentlich zugesetzt und zum anderen mussten wir in der Zwischenzeit eine Steilwand von etwa 20 Metern nur mit Hilfe unserer Steigeisen und dem Eispickel überwinden – das ganze auf etwa five.